Leitwert bei Molybdän-Bearbeitung
Bei der Bearbeitung von Molybdän mittels Drahterodieren kommt es, unabhängig vom genutzten Maschinen-Fabrikat, zur drastischen Erhöhung des Leitwertes im Prozesswasser. Das liegt in der Charakteristik des Materials Molybdän und ggf. auch an hohen Abtragsraten im Bearbeitungsprozess. Da üblicherweise die Prozesswasseraufbereitung der Drahterodiermaschinen auf Standardmaterial wie zum Beispiel Stahl ausgelegt sind, kann es an dieser Stelle zur Überforderung der Deionisation an der Maschine kommen. Der Durchfluss durch die Wasseraufbereitung ist zu niedrig, um die aufkommende Ionenlast zu bewältigen. Daraus folgt, dass der Leitwert im Arbeitsbecken steigt und nicht mehr schnell genug sinkt. Das hat negative Auswirkungen auf das Erodierergebnis, führt zu Zeitverlust in der Fertigung und/oder im schlimmsten Fall zum Stillstand.
Unser Partner easymetal hat sich diesem Thema gewidmet und den EASYJET entwickelt
Die Anforderung unserer Kundschaft war, bei der Bearbeitung von Sonderwerkstoffen (Molybdän), Hartmetall oder bei Dünndrahtanwendungen einen Ausgabeleitwert der Prozesswasseraufbereitung von 1 µs/cm und die Erhöhung der Durchflussmenge zu gewährleisten.Die Lösung: der EASYJET von easymetal
Unter Nutzung des KORROSTOP 4.0, gekoppelt mit zwei der bewährten E.KO IONISER 1502, liefert der EASYJET prozesssicher deionisiertes Wasser mit den gewünschten Eigenschaften.
Sie benötigen weitere Informationen? Dann hilft Ihnen unser Team gerne weiter: