Beim Drahterodieren wird in der Regel Wasser eingesetzt – deionisiertes Wasser gilt hier als Isolator und transportiert die entstehenden Abbrände zu den Filtersystemen der Drahterodiermaschinen.
Eisen reagiert mit Wasser und neigt dann zur Korrosion. Werden die erodierten Werkstücke während der nachfolgenden Verarbeitung in der Oberfläche behandelt, gestrahlt oder geschliffen, kann dieser elektrochemische Prozess der Korrosion vernachlässigt werden. Bei oberflächenfertigen Werkstücken jedoch ist ein entsprechender prozesssicherer Korrosionsschutz sicherzustellen. Eine entscheidende Rolle spielen an dieser Stelle der Leitwert und der pH-Wert Ihres Prozesswassers. Ein hoher Leitwert signalisiert gelöste Salze im Wasser und führt unmittelbar zu Korrosion. Unser leistungsstarker E.KO IONISER produziert erstklassiges Prozesswasser mit einem optimalen pH-Wert und niedrigstem Leitwert. Die Folge ist eine minimale Korrosionsneigung am Werkstück und an der Drahterodiermaschine.